Deutsches Studierendenwerk (DSW) würdigt das Programm als wichtigen Auftakt, fordert aber eine Förderung über dieses Jahr hinaus. DSW-Vorstandsvorsitzender Matthias Anbuhl: „Mit einem einmaligen, befristeten Programm wird keine Planungssicherheit geschaffen“. Anbuhl: „Studierendenwohnheime werden nicht über Nacht gebaut“. Heute öffentliche Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Programm Ende März 2023 gestartet mit 500 Millionen Euro Bundes-Fördermitteln für mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende, Azubis und Polizeianwärter*innen. DSW: Bis zu drei Jahre für den Neubau eines Studierendenwohnheims. DSW-Appell an die Bundesländer: „Junges Wohnen“ mit Länder-Fördermitteln ausstatten, dem Programm „Kraft und Volumen“ geben