Preisträgerinnen und Preisträger
Eine dreiköpfige Fachjury wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus mehr als 50 für den Wettbewerb nominierten Kunststudierenden der Kunsthochschulen und Akademien in Deutschland aus. Die Jurysitzung für die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger des 24. Bundeswettbewerbs fand im Januar 2019 statt.
Die Preisträgerinnen und Preisträger des 24. Bundeswettbewerbs sind:
Christoph Blankenburg, Bauhaus-Universität Weimar
Marie Falke, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Lena Grossmann, Akademie der Bildenden Künste München
Mirjam Kroker, Hochschule für Bildende Künste Dresden
Suin Kwon, Hochschule für Künste Bremen
Carsten Saeger, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Jan Zöller, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
Detaillierte Informationen zu den Preisträgerinnen und Preisträgern finden Sie auf der Website des Bundeswettbewerbs www.kunst-wettbewerb.de.
Jury
Die Jury besteht aus drei Mitgliedern, die nicht an einer der beteiligten Hochschulen tätig sein dürfen. Sie wird gemeinsam von der Kunst- und Ausstellungshalle und der Sprecherin der Rektorenkonferenz der deutschen Kunsthochschulen berufen.
Die Mitglieder der Jury des 24. Bundeswettbewerbs sind:
Dr. Martin Engler, Sammlungsleiter Gegenwartskunst, Städel Museum, Frankfurt am Main
Dr. Eva Huttenlauch, Sammlungsleiterin Kunst nach 1945 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München
Hilke Wagner, Direktorin Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Preisgeld, Produktionsstipendium und Katalog
Die Förderung der Preisträger/innen im Rahmen des „Bundespreis für Kunststudierende“ basiert auf drei Säulen:
einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro. Die unabhängige Jury legt die Anzahl der Preise und in Abhängigkeit davon, die Höhe des jeweiligen Preisgeldes fest.
einem Produktionsstipendium von insgesamt 18.000 Euro, das die gezielte Produktion von Kunstwerken für die Ausstellung durch die Preisträger/innen erlaubt
einem Einzelkatalog pro Preisträger/in, das sein/ihr künstlerisches Schaffen dokumentiert.