11.04.2021

Überbrückungshilfe

Technische Hinweise zur Online-Antragsstellung der Überbrückungshilfe

Seit dem 16. Juni 2020 kann die Überbrückungshilfe für Studierende in pandemiebedingten Notlagen in Höhe von 100 Millionen Euro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung über das Portal www.ueberbrueckungshilfe-studierende.de beantragt werden. Hier finden Sie einige technische Hinweise zur Antragsstellung.

Wichtige technische Hinweise zur Online-Antragsstellung 04/2021 (c) DSW

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Was Sie an Technik benötigen:

  • einen internetfähigen Computer oder ein internetfähiges Smartphone, mit den möglichst aktuellen Browsern Chrome, Firefox oder Opera, siehe den ersten Hinweis hier

  • eine digitale Kamera oder ein Smartphone mit Kamera-Funktion, weil Sie unter anderem Selfies von sich zur Identifizierung hochladen müssen

  • ein Mobiltelefon oder ein Smartphone

  • evtl. einen Scanner, um Dokumente einzuscannen, die Ihnen nicht in digitaler Form vorliegen

Nutzen Sie den richtigen Browser!

Bitte nutzen Sie die aktuellste Version der Internet-Browser Chrome, Firefox oder Opera – oder die aktuellen Standardbrowser mobiler Endgeräte. Wenn Sie Edge als Browser nutzen, aktualisieren Sie bitte auf Edge Chromium ab Version 83.x. Versionen des Internet Explorers werden nicht unterstützt.

Nutzen Sie eine weitere E-Mail-Adresse, wenn Ihre Hochschul-E-Mail-Adresse nicht funktioniert!

Wenn Sie mit der Online-Antragsstellung beginnen, werden Sie gebeten, möglichst Ihre Hochschul-E-Mail-Adresse einzugeben; an diese Hochschul-E-Mail-Adresse wird dann ein Code bzw. ein „Token“ gesandt, den Sie wiederum im System eingeben müssen. Sollte es aber nicht klappen, nutzen Sie bitte eine andere E-Mail-Adresse. Haben Sie sich allerdings einmal mit einer bestimmten E-Mail-Adresse angemeldet im System, müssen Sie bitte weiterhin diese Mail-Adresse nutzen.

Was kann ich tun, wenn ich keine E-Mail vom Überbrückungshilfe-Portal erhalte?

Prüfen Sie zunächst, ob sich die gesuchte Mail in Ihrem Spam-Ordner befindet. Ist dies nicht der Fall, klären Sie online, ob Ihr E-Mail Provider (Google Mail, GMX, Web.de, T-online etc.) die Möglichkeit bietet, die Absenderadressen [email protected] und [email protected] in die whitelist/Positivlisteaufzunehmen. Informationen dazu finden Sie auf der Webseite der E-Mail Provider.

Damit erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Absenderadressen der Überbrückungshilfe von Ihrem E-Mail Provider nicht als Spam oder als nicht vertrauenswürdige E-Mail eingestuft werden und die Zustellung geblockt wird.

Ändern Sie keine Dateiformate!

Das Online-Antragsportal akzeptiert nur bestimmte Dateiformate, hierzu gehören jpg/jpeg, png und PDF. Wenn Ihre Dateien in einem abweichenden Format vorliegen, wandeln Sie diese zunächst in die akzeptierten Formate mittels entsprechender Software z.B

https://dokument.online-convert.com/de/umwandeln-in-pdf.

Ändern Sie aber bitte nicht manuell die Dateiformate ab, indem Sie die Dateiendungen durch ein Umbenennen des Dateiformates manuell anpassen und aus Beispiel .gif eine Datei mit dem Namen Beispiel.png machen.

Fassen Sie Ihre Kontoauszüge wenn nötig zusammen!

Das Antragsportal erlaubt für das Hochladen der Kontoauszüge bis zu 10 Dateien; sollten Sie mehr Dateien haben, fassen Sie bitte mehrere Dateien in einer Datei zusammen. Dafür gibt es kostenlose Software, die online gut zu finden ist.

  • Erster Schritt:
    Kopieren Sie die Bilddateien in Word-Datei und speichern Sie diese dann als PDF.

  • Zweiter Schritt:
    Mit freeware https://de.pdf24.org/ können Sie zudem das Zusammenfassen/Zusammenführen von mehreren PDF vornehmen.