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Press releases

Here you will find Deutsches Studentenwerk’s press releases up to 2011. If you are interested in older publications, please contact our press office.
Format: 06/2023
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08.03.2011

Studierenden-Beratung der Studentenwerke stark gefragt

Deutsches Studentenwerk veröffentlicht Daten zur Beratungsnachfrage in den Studentenwerken. 2009: 82.600 Beratungskontakte in den Psychologischen Beratungsstellen, 69.600 Kontakte in der Sozialberatung. 100 Beraterinnen und Berater aus den Studentenwerken bis Donnerstag zum Jahrestreffen in Göttingen.
08.03.2011

61% der Studierenden haben Beratungsbedarf

Top-Themen: Studienfinanzierung, Krankenversicherung, Finanzierung eines Auslandsaufenthalts, Arbeitsorganisation, Zeitmanagement. Mehr als die Hälfte der Studierenden nimmt Beratungsangebote in Anspruch. Zahlen aus der aktuellen Sozialerhebung. Heute beginnt in Göttingen Jahrestreffen der Beraterinnen und Berater aus den Studentenwerken.
24.02.2011

Deutsches Studentenwerk begrüßt Abschaffung der Studiengebühren in NRW

Präsident des Deutschen Studentenwerks Rolf Dobischat: „Ein Akt der Vernunft“. Dobischat erfreut: „Studiengebühren sind bundesweit auf dem Rückzug“. Deutsches Studentenwerk: Gebühren verteuern das Studium und sind das falsche Signal an einkommensschwächere Familien.
09.02.2011

Hochschulpakte: Endlich in soziale Infrastruktur investieren!

Deutsches Studentenwerk fordert Investitionen von Bund und Ländern für mehr Kapazitäten bei Wohnheimen, Mensen und Beratungsstellen. Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks Achim Meyer auf der Heyde: „Studienplätze allein reichen nicht, Studierende brauchen ein Dach über dem Kopf“. Heute Anhörung im bayerischen Landtag zum doppelten Abiturjahrgang.
09.02.2011

Mehr Studienberechtigte - mehr Kapazitäten für Wohnheime und Mensen

Statistisches Bundesamt: 456.600 Studienberechtigte im Jahr 2010. Deutsches Studentenwerk besorgt, ob soziale Infrastruktur an den Hochschulen ausreicht. Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks Achim Meyer auf der Heyde: „Der Druck wächst, wir brauchen mehr Kapazitäten in den Wohnheimen und Mensen. Politik muss endlich handeln und Studentenwerke über den Hochschulpakt II stärker unterstützen“.
01.02.2011

„Deutschlandstipendium“ ist „marginale Ergänzung“

Deutsches Studentenwerk begrüßt „Deutschlandstipendium“ zwar, sieht darin aber nur „marginale Ergänzung“. Präsident des Deutschen Studentenwerks Rolf Dobischat: „Das ‚Deutschlandstipendium‘ ist keine tragende Säule der Studienfinanzierung“. Heute Auftaktveranstaltung der Bundesregierung zum Deutschlandstipendium in Berlin.
27.01.2011

Mehr Bildungschancen für Nicht-Akademiker

Deutsches Studentenwerk kritisiert soziale Selektivität des deutschen Bildungssystems. Heute Bundestagsdebatte zum Nationalen Bildungsbericht 2010. Von 100 Akademiker-Kindern studieren 71, von 100 Nicht-Akademiker-Kindern nur 24. Präsident des Deutschen Studentenwerks Rolf Dobischat: „Soziale Öffnung der Hochschulen gehört auf bildungspolitische Agenda“.
13.01.2011

Zwei Drittel der Studierenden jobben

Nebenjob ist wichtige Quelle der Studienfinanzierung in Deutschland. 19. Sozialerhebung: Jobbende Studierende wenden 13,5 Stunden in der Woche für Nebenjob auf. 40% mit Aushilfstätigkeiten, 32% arbeiten als studentische oder wissenschaftliche Hilfskräfte. Frankfurt hat dritthöchste Erwerbstätigenquote; am häufigsten jobben Studierende in Wuppertal und Köln.
07.01.2011

Doppelt so viele deutsche Studierende gehen ins Ausland

Bericht „Internationalisierung des Studiums“ von Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutsches Studentenwerk und Hochschul-Informations-System vorgelegt. Deutsche Hochschulen gehören zu den beliebtesten der Welt.

„Der Bund muss gegensteuern“

Was muss eine neue Bundesregierung als erstes angehen für Wissenschaft, Forschung und Hochschulen? Umfrage im DSW-Journal 4/2017 des Deutschen Studentenwerks (DSW) . HRK-Präsident Horst Hippler: „Bund muss gegensteuern gegen dieUngleichbehandlung von Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen“. GEW-Chefin Marlis Tepe: „BAföG muss sofort um mindestens zehn Prozent steigen“. „Substanzielle Verbesserung der Grundfinanzierung der Hochschulen“: DFG-Präsident Peter Strohschneider

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